Tagebuch

Webwork, EAV, Seitan, 999 Fragen

Shou­tout an Chris­ti­an für all die Hil­fe mit Word­Press. Es macht sich bemerk­bar, wenn man fünf Jah­re lang nichts gemacht hat in Sachen Blogs & Web. (Hier, Bürokollegen-Vermissgefühle! ❤) 

The­me. Pare­to, my love. Wie schnell so ein Word­Press auch instal­liert und ein The­me ange­passt ist, das Fine­tu­ning dau­ert ewig. Zum Bei­spiel der letz­te Punkt auf der Todo-Lis­te: »Ashe« bringt von Haus aus alle Open-Graph-Geschich­ten mit, bie­tet aber kei­ne Mög­lich­keit, sie zu kon­fi­gu­rie­ren. So wird das og:image auto­ma­gisch vom Hea­der­bild gene­riert, wenn kein Bei­trags­bild vor­han­den ist, was ein wenig ungüns­tig ist, wenn man kein Hea­der­bild ein­setzt. ¯\_(ツ)_/¯
Wenn man dann etwa drei Stun­den und drölf­zig Plug­ins spä­ter auf die nahe­lie­gends­te und sim­pels­te Idee über­haupt kommt, näm­lich: Hea­der­bild ein­set­zen und übers Cus­tom CSS aus­blen­den, dann, ja dann, … ach ich weiß es ja auch nicht.

Ein nicht nur amü­san­tes Inter­view mit der EAV. Ich war ja noch sehr klein, als die boom­ten, und bin jetzt ein wenig über­rascht über so viel (poli­ti­sche) Hal­tung und tro­cke­nen Witz.

Ich kann mich auch noch an eine Ver­lei­hung der Gol­de­nen Stimm­ga­bel erin­nern, bei der ich dem Frei­tod nah war: Von der einen Sei­te kam der Hei­no, von der ande­ren Sei­te Klaus und Klaus – als die sag­ten, wir sind doch eine Fami­lie und machen doch das glei­che und jetzt drü­cken wir uns alle mal, bin ich wei­nend am Boden zusammengebrochen.

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Lieb­lings­es­sen mit der Fami­lie. Das Sai­gon in Bonn hat den wahr­schein­lich leckers­ten Seit­an der Welt. Soll­ten Sie sich also ein­mal in der Nähe des Sach­sen­ring 13 tum­meln und grund­sätz­lich kein Pro­blem mit ein­deu­tig in die Jah­re gekom­me­nem 80er-Jah­re-Charme haben, dann gehen Sie da bloß hin. Und wenn Sie noch etwas war­ten, bis die Win­ter­kar­te wie­der gilt, gibt es den Seit­an auch noch knusp­rig gebraten!

999 Fragen an mich selbst (1–10)

  1. Wann hast du zuletzt etwas zum ers­ten Mal gemacht?
    Vor gar nicht vie­len Tagen, und zwar: Das eige­ne Mons­ter gehal­ten. Gro­ße Nummer. 
  2. Mit wem ver­stehst du dich am bes­ten?
    Mit denen, die mir am nächs­ten stehen.
  3. Wor­auf ver­wen­dest du viel Zeit?
    Mich selbst gere­gelt zu kriegen.
  4. Über wel­che Wit­ze kannst du rich­tig laut lachen?
    Mei­ne. Und über alle, die gut und dre­ckig sind, ohne ande­re zu belitteln.
  5. Macht es dir etwas aus, wenn du im Bei­sein von ande­ren wei­nen musst?
    Ja.
  6. Wor­aus besteht dein Früh­stück?
    Eine Schei­be Brot mit Keese.
  7. Wem hast du zuletzt einen Kuss gege­ben?
    Dem Mann, gera­de eben noch, mit­ten ins Gesicht.
  8. In wel­chem Punkt gleichst du dei­ner Mut­ter?
    Haha! Da haben wir ges­tern noch drü­ber gespro­chen (Hal­lo, Mama!). Wir haben bei­de die Nei­gung, im Job mehr zu tun, gera­de­zu über­en­ga­giert zu sein und uns das alles zu sehr zu Her­zen zu nehmen.
  9. Was machst du mor­gens als Ers­tes?
    Mein Schild­drü­sen­hor­mon schlu­cken und mit einem Glas hei­ßem Was­ser auf die Yoga­mat­te verschwinden. 
  10. Kannst du gut vor­le­sen?
    Wenn ich etwas über­spitzt rezi­tie­ren darf: Pri­ma. In allem ande­ren übe ich mich redlich. 
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